Ich habe hier nicht nur eine Wohnung, ich bin hier zu Hause.
Gutes Miteinander in bester Innenstadtlage
Die Fassade strahlt in warmen Gelb- und Terracotta-Tönen. Die verglasten Geländer der Balkone unterstreichen die moderne Anmutung des Gebäudes. Im Innenhof ist vom Verkehr auf den Juri-Gagarin-Ring kaum etwas wahrnehmbar. Bänke, Sandkasten und eine Laube verbreiten ein fast familiäres Flair. Große alte Bäume machen den Bereich idyllisch. Eine Insel im Trubel der Großstadt, in einem der am stärksten frequentierten Bereiche.
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Die Fassade strahlt in warmen Gelb- und Terracotta-Tönen. Die verglasten Geländer der Balkone unterstreichen die moderne Anmutung des Gebäudes. Im Innenhof ist vom Verkehr auf den Juri-Gagarin-Ring kaum etwas wahrnehmbar. Bänke, Sandkasten und eine Laube verbreiten ein fast familiäres Flair. Große alte Bäume machen den Bereich idyllisch. Eine Insel im Trubel der Großstadt, in einem der am stärksten frequentierten Bereiche.
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Das ist doch das Leben
Zu Besuch bei Edith Brandl
2010 ist Edith Brandl eingezogen. Damals –mit immerhin schon 78 Jahren – beschloss sie, das Einfamilienhaus, das sie mit ihrem Mann gebaut hatte, ihrem Enkel zu überlassen. Ihren Mann hatte sie lange gepflegt. Zu ihrem 75. Geburtstag erstaunte sie ihre Familie mit dem Satz: „Meinen 80. Geburtstag feiere ich nicht mehr hier.“
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2010 ist Edith Brandl eingezogen. Damals –mit immerhin schon 78 Jahren – beschloss sie, das Einfamilienhaus, das sie mit ihrem Mann gebaut hatte, ihrem Enkel zu überlassen. Ihren Mann hatte sie lange gepflegt. Zu ihrem 75. Geburtstag erstaunte sie ihre Familie mit dem Satz: „Meinen 80. Geburtstag feiere ich nicht mehr hier.“
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Blühende Pracht
Mieterfeste, Hausputz und gute Gespräche
Im Seidelbastweg scheint die Welt noch in Ordnung. Am Morgen des sonnigen 14. Juni stehen wir vor dem Haus Nummer 39. Die Blumen auf den Rabatten vor dem Haus konkurrieren mit denen in liebevoll bepflanzten Balkonkästen. Gepflegte Außenanlagen, gepflegte Fassade. Wir wollen einen Blick hinter diese Fassade werfen und sind verabredet mit Josef Meister, langjähriger Mieterbeirat. Er wohnt seit 1984 auf dem Wiesenhügel, 2008 ist er in die jetzige Wohnung gezogen. „Und hier gehe ich auch nicht mehr weg“, sagt er zufrieden lächelnd, aber bestimmt.
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Im Seidelbastweg scheint die Welt noch in Ordnung. Am Morgen des sonnigen 14. Juni stehen wir vor dem Haus Nummer 39. Die Blumen auf den Rabatten vor dem Haus konkurrieren mit denen in liebevoll bepflanzten Balkonkästen. Gepflegte Außenanlagen, gepflegte Fassade. Wir wollen einen Blick hinter diese Fassade werfen und sind verabredet mit Josef Meister, langjähriger Mieterbeirat. Er wohnt seit 1984 auf dem Wiesenhügel, 2008 ist er in die jetzige Wohnung gezogen. „Und hier gehe ich auch nicht mehr weg“, sagt er zufrieden lächelnd, aber bestimmt.
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Das ist ganz ideal, wenn man mittendrin ist
Ein Besuch bei Familie Hopf am Juri-Gagarin-Ring
Rund 13.000 Wohnungen hat die KoWo im gesamten Stadtgebiet. Nachdem wir im Frühjahr unseren Mieter und Beirat Josef Meister in seinen vier Wänden am Wiesenhügel besuchen durften und dabei auch viel über gute Nachbarschaft erfahren haben, sind wir heute in der Innenstadt mit Monika und Peter Hopf verabredet. Seit fünf Jahren bewohnt das Ehepaar die Maisonettewohnung in der 15. und 16. Etage direkt am Juri-Gagarin-Ring.
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Rund 13.000 Wohnungen hat die KoWo im gesamten Stadtgebiet. Nachdem wir im Frühjahr unseren Mieter und Beirat Josef Meister in seinen vier Wänden am Wiesenhügel besuchen durften und dabei auch viel über gute Nachbarschaft erfahren haben, sind wir heute in der Innenstadt mit Monika und Peter Hopf verabredet. Seit fünf Jahren bewohnt das Ehepaar die Maisonettewohnung in der 15. und 16. Etage direkt am Juri-Gagarin-Ring.
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